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Medizinische Klinik II
Kardiologie

Schwerpunkte: Behandlung von koronaren Herzerkrankungen, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen sowie unsere 24 h Notfallversorgung

Dr. med. Loant Baholli, Chefarzt der Medizinischen Klinik II - Kardiologie

Liebe Patientinnen und Patienten,

Kerngebiet der Medizinischen Klinik II (Abteilung Innere II) ist die Behandlung der Erkrankungen des Herzkreislaufsystems, der Lunge und der Nieren. Herz- und Lungenerkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten Erkrankungen und nehmen nach wie vor den 1. Platz bei den Todesursachen ein. Unsere erfahrenen Spezialisten behandeln diese Erkrankungen nach neuesten Erkenntnissen mit den besten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten.

Unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Loant Baholli arbeiten in der Abteilung Innere Medizin II sieben Oberärzte und zehn Assistenzärzte zusammen mit Pflegekräften und Physiotherapeuten, um eine individuell auf den Patienten abgestimmte, optimale medizinische Versorgung zu gewährleisten. Dazu stehen uns insgesamt 75 Betten auf den Stationen (inklusive 14 Betten auf der interdisziplinären Intensivstation), die Funktionsbereiche und die Notaufnahme zur Verfügung. 

Unser Schwerpunkt liegt in der Behandlung der koronaren Herzerkrankung, der Herzschwäche und der Herzrhythmusstörungen. Neben geplanten Behandlungen stellen wir die Notfallversorgung von herzkranken Patienten der Stadt Datteln und der Umgebung sicher. Im Rahmen der 24 Stundenbereitschaft können so zu jeder Zeit Patienten mit einem Herzinfarkt behandelt werden.

Wir möchten Sie einladen, uns auf den folgenden Seiten näher kennenzulernen!

Weiterbildungsermächtigung

Die ärztliche Weiterbildung erfolgt gemeinsam mit den Medizinischen Kliniken I und II mit den Schwerpunkten Gastroenterologie – Onkologie – Palliativmedizin-Infektiologie zusammen.

Zur Ärztlichen Weiterbildungsermächtigung

Diagnostik

  • Die Diagnostik steht am Anfang jeder Behandlung. Je nach vorliegender Beschwerdesymptomatik, haben wir die Möglichkeit, verschiedene Untersuchungsmethoden einzusetzen, um das gesundheitliche Problem zu erkennen. Hierfür stehen uns nicht-bildgebende und bildgebende sowie nicht-invasive und invasive Untersuchungsmethoden zur Verfügung: Die Diagnostik erfolgt basierend auf den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen der nationalen und internationalen Fachgesellschaften.
  • Diagnostische Maßnahmen werden dem Einzelfall angepasst. Nicht jede Person bekommt die gleichen Untersuchungen. Gerne geben wir Ihnen im Gespräch Auskunft darüber, warum eine entsprechende Untersuchung durchgeführt wird oder nicht.
  • Dazu erläutern wir mögliche alternative Untersuchungen und klären Sie über mögliche Risiken und Nebenwirkungen auf. Ziel ist die bestmögliche Transparenz für Sie. Eine Internetseite kann auf bestehende Fragen, Wünsche oder Ängste oftmals nicht detailliert eingehen. Sprechen Sie daher bitte mit uns, wenn Unklarheiten auftreten.
  • Die folgenden Bilder geben Ihnen eine Übersicht über unsere häufigsten Untersuchungen. Wenn Sie die Bilder anklicken, erscheint eine kurze Beschreibung und Erklärung der Methode. (Bilder bitte liefern!)
  • Die Blutentnahme ist in der Regel eine der ersten Basismaßnahmen in unserer Klinik.
  • Im Rahmen der Blutuntersuchung können schnellstmöglich Krankheiten verschiedener Organe (z. B. Herz, Leber, Niere, …) bereits zu einem frühen Zeitpunkt erkannt werden.
  • Das Labor kann selbstverständlich auch im Notfall auf bestimmte Werte hin ergänzt oder verändert werden. Es ermöglicht während des stationären Aufenthaltes eine Verlaufskontrolle und zeigt den Erfolg einer Therapie an.
  • Zum Zeitpunkt Ihrer Vorstellung wird initial eine Elektrokardiogramm-Untersuchung (EKG) durchgeführt. Anhand dieser ist es möglich, Herzrhythmusstörungen zu erkennen.
  • Zudem sehen wir, ob ein langsamer oder schneller Herzschlag vorliegt. Manche Herzerkrankungen können bereits jetzt schon erkannt und entsprechend weiterführende Schritte eingeleitet werden (z. B. Herzinfarkt).
  • Das Belastungs-EKG ist eine nichtinvasive Untersuchung. In unserer Klinik benutzen wir in der Regel die Fahrrad-Ergometrie in aufrechter Sitzposition.
  • Alternativ können wir Ihnen die Untersuchung in liegender/halbliegender Position anbieten. Typischerweise beginnt die Belastung nach einer kurzen einleitenden Ruhephase mit einer Belastung von 25 Watt, die sich alle zwei Minuten um 25 Watt steigert. Begleitet wird die Untersuchung von einer permanenten EKG-Kontrolle sowie regelmäßigen Blutdruckkontrollen in den einzelnen Belastungsstufen.
  • Die Ergometrie wird herangezogen, um eine mögliche Unterversorgung des Herzens mit Sauerstoff erkennen zu können, die sich häufig unter körperlicher Anstrengung zeigt. Zusätzlich gibt die Untersuchung in erster Linie Auskunft über die körperliche Belastbarkeit, Blutdruck- und Pulsverhalten während einer körperlichen Belastung sowie über mögliche Herzrhythmusstörungen.  
  • Die Ultraschalluntersuchung des Herzens wird Echokardiographie (Transthorakale Echokardiographie; TTE) genannt. Sie erfolgt mittels High End Geräten, mit denen wir in der Lage sind, das Herz auch in dreidimensionaler Darstellung anzuschauen. Gerne erklären wir Ihnen unsere Untersuchungsbilder während der Untersuchung. Schauen Sie sich Ihr „schlagendes“ Herz live an. Neben unseren Erklärungen besprechen wir mit Ihnen Auffälligkeiten, die wir am Herzen (z.B. Herzklappen, Herzfunktion, …) erkennen. 
  • Die sogenannte „Schluckecho-Untersuchung“ (Transösophageale Echokardiographie; TEE) ist eine besondere Ultraschalluntersuchung des Herzens. Diese wird zur Beantwortung spezieller Fragestellungen (z. B. Herzklappenentzündungen, Herzklappenfehler, …) herangezogen. Für die Untersuchung müssen Sie eine Schlauchsonde schlucken, vergleichbar mit einer Magenspiegelung. Vor der Durchführung werden Ihnen Medikamente verabreicht, die sie in einen schlafähnlichen Zustand (Sedierung) bringen. Dies geschieht unter ständiger Kontrolle des Blutdrucks, Pulses und der Atmung.

Die Stressechokardiographie ist eine Kombination aus Ultraschalluntersuchung des Herzens und einer gleichzeitigen körperlichen Belastung.

Wir führen in unserer Klinik drei verschiedene Methoden durch:

  • Ergometrie + Herzultraschall
  • Adenosingabe + Herzultraschall
  • Dobutamingabe + Herzultraschall

Bei den beiden letztgenannten Methoden handelt es sich um sogenannte medikamentöse Stressuntersuchungen. Vor den geplanten Untersuchungen besprechen wir mit Ihnen ausführlich die Vorgehensweise.

  • Die Untersuchung ist mit der normalen Ergometrie (Belastungs-EKG) vergleichbar, da sie genauso durchgeführt wird.
  • Im Unterschied zur Ergometrie wird bei der spiroergometrischen Belastung zusätzlich eine Maske aufgesetzt, die eine Messung der Atemluft (Ein- und Ausatmung) erlaubt. Die Daten werden während der gesamten Untersuchungsdauer regelmäßig erhoben und aufgezeichnet.
  • Zusätzlich messen wir in regelmäßigen Abständen Laktatwerte im Blut. Die erhobenen Werte geben schließlich Auskunft über die körperliche Belastbarkeit.
  • Zudem kann die Frage geklärt werden, ob eine Atemnot in erster Linie durch eine Lungen- und/oder Herzerkrankung verursacht wird.
  • Die Untersuchung eignet sich insbesondere auch für Sportler, die ihre individuellen Grenz- und Schwellenwerte für ihr eigenes Trainingsprogramm bestimmen möchten.
  • Letztlich handelt es sich um eine hervorragende Untersuchungsmethode zur Durchführung von Verlaufskontrollen bei verschiedenen Erkrankungen (z. B. Lungenhochdruck), um ein Voranschreiten der Erkrankung zu erkennen.
  • Die 24-Stunden-Blutdruckmessung dient zur Diagnostik einer Bluthochdruckerkrankung und gibt Auskunft über die Güte der medikamentösen Hochdruckbehandlung, da die vom Patienten selbstgemessenen Blutdruckwerte manchmal nur unzureichend die Gesamtsituation wiederspiegeln und die von der Schwester oder vom Arzt gemessenen Blutdruckwerte häufig situationsbedingt erhöht sind („Weißkittelhochdruck“).
  • Die Langzeit-EKG-Untersuchung dient zur Erkennung von Herzrhythmusstörungen. Über am Körper befestigte Elektroden wird jeder Herzschlag auf einem kleinen leichten Aufnahmegerät auf einer modernen Speicherkarte dokumentiert.
  • Im Rahmen der computergestützten Auswertung kann der Arzt sich so ein genaues Bild über die Herzschlagfolge in 24 Stunden machen und wesentliche Erkenntnisse über Art und Häufigkeit sowie Schwere der Herzrhythmusstörungen gewinnen.
  • Da der Patient ein Tätigkeitsprotokoll führt und zudem bei subjektiv verspürten Herzrhythmusstörungen eine sog. „Ereignistaste“ betätigen kann, ist fast immer eine Zuordnung der subjektiven Beschwerdesymptomatik zum objektiven EKG-Verlauf möglich. In der Regel bildet diese Untersuchung die Basis für die Entscheidung, ob und welcher Typ eines Herzschrittmachers oder eines Defibrillators implantiert werden muss.
  • Alternativ zur Langzeit-EKG Messung verfügen wir über Bettenplätze mit telemetrischer Überwachung. In diesem Fall werden die erhobenen EKG- und Blutdruckwerte automatisch auf einen Bildschirm im Stationszimmer übertragen.
  • Viele Erkrankungen sind auf einen gestörten Schlaf zurückzuführen.
  • Hierzu zählen Schnarchen, Atemaussetzer und viele andere Auffälligkeiten.
  • Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, ein Schlafscreening vorzunehmen. Diese Untersuchung ersetzt zwar keine detaillierte Untersuchung in einem Schlaflabor, dennoch können Zeichen einer schlafbezogenen Atemstörung frühzeitig erkannt werden.
  • Bei Auffälligkeiten erfolgt die Empfehlung zu einer weiterführenden Vorstellung in einem Schlaflabor.
  • Die Untersuchung von Lungenerkrankungen ist fester Bestandteil in unserer Klinik. Die Lungenfunktionsdiagnostik dient nicht nur dazu, Erkrankungen und deren Ausmaß zu erkennen und zu messen, sondern auch Krankheitsverläufe zu dokumentieren.
  • Ihr Einsatz bezieht sich nicht ausschließlich auf Patienten unserer Klinik. Manchmal ist es vor einer geplanten Operation oder im Rahmen einer Chemotherapie bei Krebserkrankungen notwendig, die Lungenfunktion zu überprüfen.  
  • Die Untersuchung wird gelegentlich auch Verschlussdruckmessung genannt und hat zum Ziel, eine Verkalkung in den Beingefäßen nachzuweisen.
  • Es werden hierfür an Armen und Beinen jeweils der Blutdruck gemessen und die entsprechenden Werte für die linke und rechte Körperhälfte berechnet.  
  • Diese Ultraschalluntersuchung dient der Beurteilung der Blutgefäße. Sie ist ein nichtinvasives - also unblutiges - diagnostisches Verfahren, welches ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. Aus der sonographischen Beschaffenheit großer Arterien wie z.B. der Halsschlagader (Arteria carotis) und der Oberschenkelschlagader (Arteria femoralis) lassen sich Rückschlüsse auf die Durchblutungssituation im übrigen Körper, insbesondere von Herz, Gehirn und den Beinen ziehen. Mit dieser Untersuchung lässt sich nicht nur das Vorhandensein einer Gefäßverkalkung (Atherosklerose) nachweisen, sondern auch deren Vorstadium (Präatherosklerose). Neben den bekannten Risikofaktoren eignet sie sich zur Abschätzung des Herzinfarkt- und Schlaganfallrisikos. Dabei kommen verschiedene Verfahren zur Anwendung:
  • Im B-Mode-Verfahren beurteilt man den Verlauf der Blutgefäße, die Gefäßweite und die Beschaffenheit der Gefäßinnenschicht. Es ist möglich, die Wanddicke und auch atherosklerotische Ablagerungen wie z.B. Kalkplaques genau auszumessen. Somit hat man bei späteren Verlaufskontrollen einen direkten Vergleich. Aus den Messwerten können Rückschlüsse auf ein Voranschreiten atherosklerotischer Prozesse gezogen werden. Andererseits lässt sich durch dieses Verfahren ebenso gut die Wirksamkeit atherosklerosehemmender Medikamente beurteilen.
  • In der eigentlichen Dopplersonographie, wird der Blutfluss innerhalb des Blutgefäßes beurteilt. Dabei können Einengungen (Stenosen) erkannt und deren Ausmaß genau bestimmt werden.
  • Zur näheren Beurteilung solcher Stenosen dient die farbkodierte Duplexsonografie. Alle Verfahren kombiniert ergeben eine ebenso gute Messgenauigkeit wie das invasive Röntgen mit Kontrastmittel (Angiografie). Dadurch besteht immer seltener die Notwendigkeit zum Röntgen.
  • Besonderes Augenmerk legen wir in unsere Diagnostik bei Bluthochdruck (arteriellen Hypertonie). Die Durchführung der Ultraschalluntersuchung der Nierenarterien stellt ein wichtiges diagnostisches Verfahren zur Beurteilung und Unterscheidung einer sogenannten primären, essentiellen Hypertonie von einer sekundären Hypertonie dar. Diese Untersuchungsmethode ist von besonderer Bedeutung in der Inneren Medizin, da eine hohe Hochdruckprävalenz (Vorkommen in der Bevölkerung) vorliegt und sich die Therapiemaßnahmen der primären und sekundären Hypertonie unterscheiden. Der Anteil der HypertoniePatienten, die an einer renovaskulären Hypertonie (durch eine Nierenschädigung bedingte Hypertonie) leiden, beträgt zwischen einem und vier Prozent.
  • Mit der Beinvenensonographie haben wir die Möglichkeit den Nachweis oder Ausschluss von Beinvenenthrombosen ohne Strahlenbelastung oder Einsatz von Kontrastmitteln zu stellen.
  • Die Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße ermöglicht eine Aussage über deren Kalklast und spiegelt somit die Atheroskleroselast in diesen Gefäßabschnitten wider.
  • Dies ist für viele Erkrankungsbilder wichtig (z. B. Schlaganfall, unklare Bewusstseinsverluste, vor geplanten Operationen, …). Gerne erklären wir Ihnen während der Untersuchung die vorliegende Situation.
  • Sollten sich weiter abzuklärende Befunde ergeben, wird dies zunächst in einem ausführlichen Gespräch mitgeteilt. Manchmal sind ergänzende Untersuchungen (z. B. MRT-Darstellung der Gefäße) notwendig.
  • Die Blutgasanalyse (BGA) ist eine Blutuntersuchung, in dessen Rahmen der Sauerstoff- und Kohlendioxydgehalt im Blut gemessen wird. Dies ist sinnvoll, wenn eine fortgeschrittene Luftnot besteht. Das Ergebnis wird herangezogen, um über die Notwendigkeit einer Sauerstoff-Langzeittherapie (häusliche Sauerstofftherapie) entscheiden zu können. Andererseits kann der Erfolg einer Therapie (z. B. Antibiotikatherapie bei einer Lungenentzündung) überprüft werden.
  • Wir führen eine BGA regelmäßig vor und nach Durchführung einer spiroergometrischen Belastung (siehe Spiroergometrie) durch.
  • Die Nahrungsaufnahme ist für uns alle elementar Bestandteil des täglichen Lebens. Selten machen wir uns Gedanken über den Kau- und Schluckvorgang.
  • Dennoch gibt es Erkrankungen, die zu einer Störung dieser Vorgänge führen können (z. B. Schlaganfall). Wenn der Verdacht auf eine Schluckstörung besteht, führen wir diese Untersuchung durch.
  • Die Diagnostik erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Ergotherapeuten und Logopäden unseres Krankenhauses, um frühzeitig therapeutische Maßnahmen durchführen zu können. 
  • Ein Ereignis, das häufig zur notfallmäßigen Aufnahme im Krankenhaus führt, ist ein plötzlich eintretender kurzfristiger Bewusstseins- und Muskeltonusverlust ohne Sprachstörungen, Lähmungen o.ä.
  • Diese Form des „Kollaps“ wird Synkope genannt. Eine Ursache dafür ist die Störung der Kooperation zwischen dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem. Überwiegt die Aktivität des parasympathischen Nervensystems nach einer längeren Stehphase, kommt es zu einer Erweiterung der Blutgefäße mit Herzfrequenz- und Blutdruckabfall und nachfolgender klassischer (neurokardiogener) Synkope.
  • Zu unterscheiden sind davon Zustände mit langsamem zunehmendem Blutdruckabfall und evtl. Herzfrequenzanstieg. Außerdem müssen Synkopen mit einer neurologischen Ursache und auch die psychogenen Synkopen davon abgegrenzt werden. Als Untersuchungsmethode zur Abklärung und Therapieeinstellung steht die Kipptischuntersuchung zur Verfügung.
  • Dabei wird der Patient auf einem schwenkbaren Tisch für eine längere Zeit (30 – 45 Minuten) in eine aufrechte 70 – 80 Grad-Position gebracht. Während der gesamten Untersuchung werden die Kreislaufparameter überwacht. Bei Auftreten einer Synkope wird der Test umgehend beendet und der Patient in die horizontale Position gebracht. Da aus den gemessenen Blutdruck- und Herzfrequenzwerten auf die Art der Synkope geschlossen werden kann ist es möglich, eine entsprechende Therapieempfehlung (Allgemeinmaßnahmen bzw. medikamentöse Therapie) auszusprechen. Falls ein bestimmtes Medikament versagt, kann durch die Kipptischuntersuchung die gezielte Austestung eines weiteren Medikamentes erfolgen, um eine effektive Therapie zu erreichen. 
  • Onkologische Kardiologie (Gyn, Uro, Chi, Inn)
  • Kardiologie in der Geburtshilfe
  • Konsiliarische kardiologische Mitbetreuung von Patienten
  • Pulmonale Hypertonie

Akademische Lehre - Kardiologie

Wir sind Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum und möchten, dass Sie nach der Ausbildung in der Medizinische Klinik II - Kardiologie die Behandlungspfade kardiologischer Patienten unterscheiden können, ob es sich dabei um einen Notfall-, einen dringlichen oder einen elektiven Eingriff handelt.

Aus diesem Grund haben wir Ihre Zeit bei uns - und insbesondere unsere Fortbildungsmaßnahmen - auf den Erwerb möglichst praktisch nutzbarer Fähigkeiten ausgerichtet. Bei uns lernen Sie mit welchen Untersuchungsverfahren Sie zielsicher zur richtigen Diagnose und Therapie gelangen. Schauen Sie gerne auf unserer "Karriereseite für PJ`ler" vorbei!

Chefarzt

Chefarzt

Dr. med. Loant Baholli

Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin

Zusatzqualifikation:

  • Interventionelle Kardiologie
  • Aktive Herzrhythmusimplantate

Oberärzte

Leitende Oberärztin

Dr. med. Ulrike Kröger

Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin

Leitender Oberarzt - Invasive Kardiologie

Henning Radunski

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

Leitender Oberarzt - Herzkatheterlabor

Dr. med. Jan Bernd Schüttert

Facharzt Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin

Zusatzqualifikation:

  • Interventionelle Kardiologie
  • Aktive Herzrhythmusimplantate

Oberarzt

Dr. med. Marcus Bauer

Facharzt Innere Medizin und Kardiologie, Hypertensiologie (DHL®)

Oberarzt

Dr. med. Patrick Neuhoff

Facharzt Innere Medizin, Intensiv- und Notfallmedizin

Oberärztin

Palwascha Sachi

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie, Hypertensiologie (DHL®)

Oberarzt

Dr. med. (RUS) Yury Pisarenko

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

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